Kränkung, Missmut, schlechte Stimmung. Von Spielern, mit denen bei Fußballklubs nicht mehr geplant wird, gibt es die verschiedensten (negativen) Reaktionen – wohl auch menschlich. Dass es auch anders geht und solche Schritte als Teil des Geschäfts akzeptiert werden können, zeigt dieser Tage Florian Rieder. Der Flügelflitzer wechselte noch im Vorjahr unter großem Wirbel ausgerechnet aus Klagenfurt zum WAC, war ein Wunschkandidat von Manfred Schmid.