Bereits mit dem direkten Einzug ins Halbfinale bei der Weltmeisterschaft sorgte Magdalena Lobnig für Schlagzeilen. Nach einem Jahr Rennpause im Einer trat die Völkermarkterin ohne große Erwartungen und ohne viel Vorbereitung wieder in ihrer Paradedisziplin an – und das nur, weil Schwester Katharina kurzfristig erkrankt und ein Start im Zweier unmöglich war.