Lange hat es nicht wirklich gedauert, bis Sie bei ihrem neuen Klub eingenetzt haben. Wie fühlt es sich an?
MARKUS PINK: Voll cool, richtig geil und das noch dazu beim ersten Heimspiel der Saison. Es war ein befreiendes Gefühl, die Erleichterung war enorm groß, obwohl die Unterstützung hier von allen Seiten da ist. Aber letztlich will man Tore schießen, wenn man dafür verpflichtet worden ist und das erste ist speziell. Klar sind die Laufwege noch nicht so drinnen, da ist man noch den halben Meter zu spät, aber das wird sich schon sehr bald alles einpendeln. Vom System her ist es ähnlich wie bei Austria Klagenfurt.