"Ich war bei einer mäßig organisierten Weltmeisterschaft, habe Bronze geholt und mir das Kreuzband gerissen. In den letzten zehn Tagen war ziemlich viel los", erklärt Parallelboarder Alex Payer, der am Sonntag das Krankenhaus wieder verlassen durfte. Schmerzen verspürt der 33-Jährige, "Kindergeburtstag ist es keiner, aber mir hat im Krankenhaus nichts gefehlt. Ich habe selten so viel gelacht. Schwester Marion hat mir ganz genau erklärt, wie ich mir jetzt die Durchblutungsspritzen setze. Ich habe da ja null Erfahrung."