"Ich habe nur ausgeatmet", sagt Sabine Schöffmann. Der heutige Tag bei der Snowboard-WM in Georgien "hätte nicht schlimmer beginnen können. Mit turbulent treffe ich es am besten. Ich hätte nie mit einer Medaille spekuliert, bei dem, was alles vor dem Rennen passiert ist. Wenn man am Bildschirm mitverfolgt, dass der Freund mit dem Akia abtransportiert wird, leidet man mit."