Einerseits kann sie ihre Leidenschaft mit der gesamten Familie teilen, andererseits „kann es auch zu viel werden. Es hat alles seine Vor- und Nachteile“, grinst Skispringern Hannah Wiegele. Die Kärntnerin ist quasi auf der Sprungschanze aufgewachsen. Mit sechs Jahren absolvierte sie ihre ersten „Hupfer“. „Mein Papa und Opa waren schon immer im nordischen Bereich involviert. Ich war gleich hin und weg. Dieses Gefühl in der Luft zu sein, ist genial“, erklärt die 21-Jährige, die inzwischen die Großschanzen bevorzugt. „Ich sage mir immer, wenn ich losfahre, gibt es kein Zurück.“