Das erklärte Ziel bei der Junioren-Schwimm-Europameisterschaft in Bukarest stellte Nachwuchstalent Mark Horvath bereits im Vorfeld klar: „Ich will auf meiner Paradestrecke über 200 Meter Schmetterling meine persönliche Bestleistung von 2:00,66 Minuten unterbieten.“
Gesagt, getan. Der Feldkirchner schwamm in einer Zeit von 1:59,37 Minuten auf den starken fünften Rang. „Ich bin das erste Mal unter der Zwei-Minuten-Marke geblieben, was ziemlich cool ist. Das ist quasi eine Schallmauer auf dieser Strecke. Generell war der Endlauf bisher das stärkste Finale bei einer Junioren-EM, das Niveau war echt hoch. Es waren insgesamt rund 600 Athleten aus 44 Nationen am Start“, unterstreicht der SV-Spittal-Athlet, der 2019 ins Leistungssportzentrum in die Südstadt übersiedelte.