"Ich war als Bub ziemlich aktiv, hatte Energie ohne Ende. Da dachten sich meine Eltern, Schwimmen könnte was für mich sein, um mich auszupowern", erzählt Mark Horvath. Der Plan ging auf. Inzwischen zählt der Kärntner zu den größten rot-weiß-roten Nachwuchshoffnungen. Bei der bevorstehenden Junioren-EM in Bukarest (5. bis 10. Juli) spekuliert der 18-Jährige mit einer Medaille. In vier Disziplinen wird Horvath an den Start gehen. Die größten Chancen rechnet sich der Feldkirchner auf seiner Paradestrecke über 200 Meter Schmetterling aus. Dabei will er seine persönliche Bestleistung von 2:00,66 Minuten knacken.