Dass Kärntens Paraski-Rennläuferin Elina Stary zu den größten Megatalenten zählt, ist kein Geheimnis mehr, doch mit solch einem sensationellen Weltcupeinstieg hätte die 15-Jährige definitiv nie gerechnet. „Mit vier zweiten Plätzen in den Riesentorläufen und einem zweiten im Slalom ist das fast unglaublich gewesen, vor allem, da im Vorfeld nicht alles glatt verlaufen ist, weil ich mir vor zehn Wochen mehrere Außenbänder im Fuß gerissen habe. Aber meine Hartnäckigkeit und mein Ehrgeiz haben sich ausgezahlt“, strahlt die sympathische Wintersportlerin aus St. Georgen am Längsee, die im zweiten Slalom unglücklicherweise einen Schlag auf den Knöchel bekommen hat.