Ankunft in Russland, minus 20 Grad, der Schlepplift gibt seinen Geist auf, an einer doppelten Skiunterwäsche führt kein Weg vorbei und heißer Tee wird zum besten Freund. „Es hat’s in sich, vor allem wenn der Lift alles lahmlegt. Du stehst da, wartest und dir frieren die Zehen und das Gesicht ein. Auf uns wartet in Bannoje definitiv ein eisiger Auftakt“, erzählt Fabian Obmann, der sich trotz klirrenden Kälte auf russischem Boden extrem wohlfühlt. „Ich hatte hier mit Rang acht mein bestes Weltcupergebnis, von dem her sind die Top-16 mein Minimalziel.“