Was haben Sie den ganzen Sommer über eigentlich so getrieben?
ANNA GASSER: Viel (lacht). Ich war ständig unterwegs. Am Mölltaler, in Tirol und der Schweiz auf den Gletschern. Am Mölltaler haben wir ja letztes Jahr einen Park gebaut, den wir heuer noch adaptiert haben. Wenn diese Trainingsanlage weiter besteht, wäre es perfekt. Ab und zu war ich daheim. Da habe ich primär die sonnigen Tage aufgesaugt. Das braucht man als Wintersportlerin.