Wenn Austria Klagenfurt-Goalgetter Markus Pink am Sonntag in seine alte Wirkungsstätte zu Sturm Graz zurückkehrt, denkt er an ein Wechselbad der Gefühle zurück. Von Anfang an sorgte der Kärntner für Tore, er spielte auf internationalem Terrain, ehe er plötzlich nur mehr Kurzeinsätze erhielt. „Ich konnte damals für mich persönlich einiges mitnehmen, bin gereift. Ich bereue absolut nichts, habs mir aber, um ehrlich zu sein, schon anders vorgestellt“, erzählt der 30-Jährige. Dass die Erwartungshaltung bei den Violetten nach der Performance der ersten Runden steigt, taugt Pink: „Da wir uns ein erstes Bild machen konnten, nicht so leicht zu bespielen sind und es ist definitiv etwas am Entstehen. Wir werden abgebrühter, sind hungrig. Jetzt wäre cool, wenn wir Spiele öfter zu elft beenden würden."