In Lackenhof 2018 standen Sie zuletzt auf dem Podest. Beim Weltcupfinale verpassten Sie Ihren zweiten Weltcupsieg nur haarscharf. Was überwiegt?
ALEX PAYER: Ich bin extrem froh, einmal nicht Vierter geworden zu sein, denn das hat mich schon richtig genervt. Mit dem Sieger und Gesamtweltcuptriumphator Aaron March haben wir uns heuer gegenseitig nichts geschenkt, im Slalom gab es ein Battle nach dem nächsten, war schon cool und pusht einen. Ich war zudem in jedem Finale der Top 16 dabei und mit dem zweiten Platz die Saison zu beenden, macht natürlich gleich Lust auf die nächste Saison.