Sie standen völlig überraschend gegen die Admira in der Startelf. Wie kam es zu diesem Blitzcomeback? Eigentlich hieß es, dass Sie vier bis sechs Wochen pausieren müssen.
ALEX GRÜNWALD: Stimmt, so war zuerst die Prognose, letztlich habe ich eine Woche pausiert. Mein Seitenband im Knöchel war ja eingerissen, doch der Einriss des Syndesmosebandes, hat sich als Zerrung herausgestellt. Die ersten Tage waren zwar etwas kritisch und schmerzhaft, doch es wurde schnell besser. Mit dem Tapeverband haut es super hin, der gibt Stabilität. Und als Sportler ist man es gewöhnt, dass man auch mal mit leichten Schmerzen spielt. Ich war fünf Tage im Mannschaftstraining und es lief bereits gegen Admira echt gut.