Seine Saisonbilanz kann sich definitiv mehr als nur sehen lassen. Felix Hacker feierte vier FIS-Erfolge – jeweils in zwei Super-G sowie zwei Riesentorläufen und er stand des Weiteren fünf Mal auf dem Podest. „Vor allem zu Beginn der Saison lief es wie am Schnürchen.“ Im Jänner musste der 20-jährige Kärntner dem intensiven Rennprogramm allerdings etwas Tribut zollen. „Ich hatte halt wirklich einen straffen Ablauf und bin glaub ich zu viel auf Skiern unterwegs gewesen, egal ob renn- oder trainingsmäßig, deshalb hab ich mich Ende Jänner etwas herausgenommen und in erster Linie an Kleinigkeiten gefeilt.“