Vor einer ungewissen Zukunft stand Christoph Körbler zu Beginn der Saison. Der Kärntner hatte auf keiner der europäischen Profitouren eine Spielberechtigung, war stets auf Einladungen angewiesen. Mit guten Vorstellungen auf der Alps Tour (dritthöchste Kategorie in Europa) kam er in eine bessere Ausgangsposition, die ihm mehr Teilnahmen ermöglichte.