Im „größten Freiluftstadion“ der Welt, den Lienzer Dolomiten, ist die (An-)Spannung vor dem am Samstag stattfindenden „härtesten Teambewerb der Welt“ bereits deutlich wahrzunehmen. Zum 37. Dolomitenmann hat sich Veranstalter Niki Grissmann zudem einige Neuerungen einfallen lassen (müssen), die noch mehr Nervenkitzel und Show versprechen. Ausgelöst durch den Hochwasserumbau der Isel wird es erstmals seit Jahren eine signifikante Streckenänderung geben, die es in sich hat. „Aufgrund des Umbaus der Isel ist die Fließgeschwindigkeit deutlich gestiegen, was die Passage Richtung Südtirolerplatz verlängert und auch intensiviert hätte. Der Wegfall des Iselkatarakts als Schlüsselstelle war ein weiteres Kriterium für die Streckenverlegung und die Anpassung des Bootsreglements“, begründet der Chef des Kajakbewerbs, Günther Oberwalder.