„Langsam reicht es echt. Jetzt sind beide Seiten gemacht, jetzt mag ich nicht mehr“, sagt Speed-Spezialist Felix Hacker mit einem Schmunzeln. Ihn als Stehaufmännchen zu bezeichnen, ist durchaus legitim. Nicht bitter genug, dass der Kärntner lediglich um zwölf Hundertstel das Fixticket für den Super-G-Weltcup verpasst hat, musste sich der 24-Jährige nach der Saison erneut unters Messer legen – das Labrum war gerissen und ein Hüftimpingement hatte sich gebildet.