„Das Rennen war besser als letztes Jahr, obwohl ich Dritter geworden bin. Ein achter Platz schaut vielleicht nicht so gut aus, aber ich bin stolz und über meine Leistung total glücklich. In Summe war nicht mehr drinnen, sieben andere Athleten waren einfach besser“, meinte Oberösterreichs Triathlet Georg Enzenberger. Angesprochen auf die Wetterkapriolen verriet der 30-Jährige, „dass es teilweise echt gefährlich und rutschig gewesen ist. Dieses ständige Aufpassen war extrem fordernd.“ Nach den Strapazen steht wohlverdiente Regeneration auf dem Programm. „Ich möchte jetzt eine Woche nicht über den Sport nachdenken. Weitere Pläne habe ich aktuell keine.“