„Es war für mich im ersten Moment wie ein Freiheitsgefühl, aber ich habe richtig geplärrt. Sogar schon während des Spiels, bevor die letzte Partie vorbei gewesen ist. Es ist doch etwas Großes und Prägendes, was nun vorbei ist“, verriet Katharina Holzer, nach dem sie dem Volleyballsport endgültig „leb‘ wohl“ gesagt hat.