Mai 2017, ein spektakuläres Mountainbike-Event in Mexiko lockte zahlreiche Schaulustige an. Es war ein Wettrennen durch die Stadt, über Gehsteige und Stiegen – eine „Freestyle de luxe“-Show, bis ein Unfall mit dramatischen Folgen alles andere in den Schatten gestellt hat. Dem Kärntner Biker Franz Grossmann wurde eine Stiege zum Verhängnis – er krachte bei einem Sprung mit dem Kopf gegen einen Balkon aus Beton, blieb bewusstlos liegen – ohne Helm wäre er tot gewesen. Der Extremsportler lag anschließend über fünf Monate im Koma, kämpfte sich aus dem Rollstuhl und zurück ins Leben.
Horrorunfall jährt sich zum 7. Mal
Franz Grossmann: „Konsum von Alkohol war der größte Fehler“
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