„Es gab früher einen Skibus, der Kinder von Feldkirchen bis St. Urban zusammengesammelt und auf die Simonhöhe chauffiert hat. Das wurde zu unserem Jugendtreffpunkt, ohne Eltern, und da hatten wir dann auch unsere ersten Freundinnen. Es ging dabei aber nicht nur um Leistungssport“, schwelgt Alex Payer in Erinnerungen. „Hier konnte auch kein Kind verloren gehen, ansonsten hat man sie in einem der zwei Gasthäuser gefunden“, kann sich der 34-Jährige einen Grinser nicht verkneifen.