„Ich war so aufgewühlt, hatte Gedankenspiele ohne Ende. Ich habe in der Nacht auf der zehnstündigen Fahrt nachhause keine einzige Minute geschlafen“, verriet Slalomspezialistin Kathi Truppe, die sich mit Rang drei beim Weltcupslalom in Courchevel ihr persönliches Weihnachtsgeschenk gemacht hat. Nur da der Saisonstart eher bescheiden verlief, hielt sie sich im Vorfeld bedeckt.