Er ist nicht der Typ, der große Töne spuckt oder einen auf großen Zampano macht, sondern jemand, dem die Beobachterrolle behagt. Die Redewendung „Stille Wasser sind tief“ ist aber wie für ihn erfunden, passt wie die Faust aufs Auge sozusagen. Vereinzelt haut er jedoch, fast wie aus dem Nichts, Sprüche raus, die niemand erwartet, wie sein ÖSV-Kollege Manuel Feller verrät: „Genau seine ruhige Art macht ihn gefährlich, da er die Meldungen dann richtig giftig rauslässt. Was mir aber total taugt.“