Es war früher Sonntagnachmittag in Buenos Aires. Ein wunderbarer Frühsommertag, die Sonne schien. Und über die Straßen des Zentrums der argentinischen Millionen-Metropole legte sich plötzlich eine gespenstische Stille. Die Emotionen, Schreie und Flüche der vergangenen zwei Stunden des WM-Finales waren urplötzlich erstorben. Es war kurz vor dem letzten Showdown, die letzten Sekunden vor einem Moment der Ewigkeit.