Kindberg wird nach der schweren 1:4-Schlappe gegen die KSV Amateure noch die Wunden lecken und auf Rehabilitation aus sein. „Alles, was wir uns gegen die Kapfenberger vorgenommen haben, hat nicht funktioniert. Wir wollten aggressiv anpressen, doch das haben dann nur die Gegner gemacht“, blickt Kindberg-Trainer Rene Pitter enttäuscht zurück. „Die Spieler haben aber verstanden, dass das so nicht geht, geben im Training hundert Prozent und ich bin mir sicher, dass es schon diesmal wieder ganz anders laufen wird. Wir sind nicht da, wo wir hinwollten, also muss da jetzt eine Reaktion her.“