Der DSV Leoben wird mit breiter Brust anreisen, denn nach dem Punktgewinn gegen Titelkandidat Mettersdorf hat man die vermeintliche Sicherheit, gut durch die lange Pause gekommen zu sein. St. Michael hingegen musste gegen Fürstenfeld Federn lassen und hofft nun zuhause auf die ersten Zähler der noch jungen Meisterschaft. „Ich erwarte mir von meiner Mannschaft, dass sie wieder Vollgas gibt und wir uns diesmal auch mit Punkten belohnen“, gibt St.-Michael-Trainer Ljubisa Susic die Marschrichtung vor. „Wir haben in der Vergangenheit gegen den DSV eigentlich immer gut gespielt und deshalb rechne ich auch diesmal mit einer engen Partie.“
Kurt Rieger