Es darf wieder trefflich spekuliert werden, aber, wie das Fußball-Leben so spielt, am Ende ist alle Theorie oft ziemlich grau. Im österreichischen Fall verfärbte sie sich bei der letzten WM-Qualifikation bis zur Unendlichkeit. Damals galt das Nationalteam mangels eines nominellen Topgegners als Gruppenfavorit. Am Ende landete die rot-weiß-rote Auswahl des einstigen Erfolgs-Teamchefs Marcel Koller hinter Serbien, Irland und Wales auf Rang vier.
WM-Qualifikation
Der Gruppensieg muss der Anspruch sein
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