Ein Abstieg, viele Niederlagen und fehlendes Glück. Die Kicker der Admira Villach durchleben aktuell keine leichte Zeit. Man hatte mit vielen Abgängen zu kämpfen und es fehlte an arrivierten Spielern. „Die Abgänge waren unser Niedergang. In der aktuellen Saison hatten wir trotz guter Leistungen leider immer viel Pech und uns fehlt ein erfahrener Stürmer“, sagt Admira-Obmann Wolfgang Bärntatz. An Aufgeben ist bei dem Verein aus der Draustadt jedoch nicht zu denken.
Jungen Spieler stehen im Vordergrund
Bärntatz: „Unsere Philosophie ist es, den jungen Spielern eine Perspektive zu geben.“ Der Verein steckt pro Jahr über 30.000 Euro in die Nachwuchsarbeit. Um die Admira-Kicker von morgen kümmern sich, unter der Leitung von Wolfgang Sima, rund 30 Trainer. „Mit diesem Fahrplan werden wir mit unseren eigenen Spielern wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden“, ist Bärntatz überzeugt.
Den Kern der aktuellen Mannschaft, die aus über 20 Spielern besteht, stellen aktuell viele ehemalige U17-Spieler. Bärntatz: „Sie brauchen jetzt endlich einen Erfolg.“ Kommende Runde soll gegen den SV Arnoldstein zumindest der erste Punkt der Saison geholt werden.