Bei aller Freude und allem Jubel – und aller (kleinen) Feier: Mehr als den freien Sonntag haben sich die Spieler des DSV Leoben durch den 2:1-Sieg gegen Altach und den Einzug ins Cup-Halbfinale nicht verdient. Der dritte Bundesligist musste am Monte Schlacko Federn lassen, vor den Vorarlbergern sind bereits der WAC und die WSG Tirol gegen den Zweitligisten ausgeschieden. „Erwartet haben wir uns das nicht, das wäre überheblich“, sagt DSV-Trainer Rene Poms. „Es war aber schon unser Ziel und wir haben ganz klar darauf hingearbeitet.“
DSV Leoben im Cup-Halbfinale
15 Tore in 10 Spielen – Deni Alar ist für Leoben der entscheidende Faktor
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