Sportlich gesehen sorgte Kapfenberg im Spiel gegen die zweite Mannschaft von Rapid kaum für Schlagzeilen. Bei der 1:2-Niederlage im heimischen Stadion steuerte Mohamed Kone den einzigen Treffer für die Steirer bei.
Abseits des Platzes ließen sich die Verantwortlichen des KSV aber etwas ganz Besonderes einfallen. Auf der Akkreditierung von Gäste-Trainer Steffen Hofmann war dieser nicht etwa als Trainer oder Betreuer angegeben. Die Obersteirer adelten die Rapid-Legende zum "Fußballgott" und druckten es auch so ab.
Das gefiel Hofmann so sehr, dass er ein Foto davon auf Instagram postete. Darunter war zu lesen: "Danke an den KSV für die Akkreditierung."