Die steirischen Fußballklubs verrichten offenbar gute Arbeit. Alle fünf Vereine – Sturm, Hartberg, GAK, Lafnitz und Kapfenberg – erhalten die Lizenz bzw. Zulassung in erster Instanz.

Sturm, Hartberg und der GAK sind – sofern die sportliche Qualifikation gelingt – nächste Saison in der Bundesliga spielberechtigt. Lafnitz und Kapfenberg – wenn der Klassenerhalt gelingt – dürfen weiter in der zweiten Liga antreten. Die Zulassung für die zweite Liga erhält übrigens auch Regionalliga-Mitte-Tabellenführer DSV Leoben.

Sturm jubelt über die Bestätigung der Strukturen

"Die solide wirtschaftliche Arbeit ist der Grundstock unseres Vereins, auf dem alles aufgebaut ist. Der Erhalt der Lizenz in erster Instanz ist eine Bestätigung unserer professionellen Strukturen und Abläufe", freut sich Sturms Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich.

Hartberg freut sich über die Honorierung der Arbeit

Auch Hartbergs Geschäftsführer Erich Korherr ist zufrieden: "Wir sind sehr erfreut, die Lizenz für die Spielzeit 2023/2024 wieder in erster Instanz und ohne Auflagen erhalten zu haben. Es ist eine Bestätigung für die kontinuierlich tolle Arbeit, die in Hartberg geleistet wird."

Für den GAK ist die wirtschaftliche Basis der Grundstein des Erfolgs

"Zum vierten Mal in Folge die Bundesliga-Lizenz erhalten zu haben, macht auch heuer wieder die Konstanz und umsichtige Arbeit unseres gesamten operativen Teams sichtbar. Eine wirtschaftlich solide Basis ist der Grundstein jedes sportlichen Erfolges und so möchte ich mich an dieser Stelle auch bei unseren treuen Sponsorpartnern und großartigen Fans bedanken", freut sich GAK-Obmann Rene Ziesler.

Keine Lizenz (und auch keine Zulassung für die zweite Spielklasse) gibt es für die Wiener Austria.