Eine Sache aus seiner Spielerlaufbahn möchte Daniel Beichler als Trainer „eben genau nicht“ wiederholen: „Damals habe ich mir oft gesagt, dass ich dort und dort hinmöchte. Damit habe ich mir Stress gemacht beziehungsweise bin ich zu ungeduldig geworden.“ Deshalb gibt es für seine zweite Karriere im Profifußball weder Ziele noch Visionen, sondern nur eine Ansage: „Auch wenn es abgedroschen klingt, möchte ich jeden Tag einfach nur der beste Trainer für meine Jungs sein. Da geht es mir sehr wenig um mich selbst.“