"Sehr zufrieden“, war Hartberg-Geschäftsführer Erich Korherr – und gleichzeitig „positiv überrascht“. Die neu formierte Innenverteidigung mit Paul Komposch und Ibane Bowat hat beim 2:2 gegen Lustenau überzeugt. Mit 22 Jahren und neun Bundesliga-Minuten (vor dem Duell mit Lustenau) ist Komposch der routiniertere der beiden. „Unsere Arbeitssprache ist Englisch. Seines ist noch besser als meines“, sagt Komposch über den in London geborenen Fulham-Leihspieler und lacht. „Es ist echt ein lässiges Gefühl, in der Bundesliga angekommen zu sein.“ Bei Sturm ist sich das für den Rechtsfuß nicht ausgegangen. „Die Entwicklung, die Sturm in den letzten Jahren genommen hat, ist enorm. Ich bin stolz, ein Teil davon gewesen zu sein“, sagt Komposch. „Ich habe auch sehr viel von sehr guten Spielern gelernt.“