Mit der WSG Tirol hatte der TSV Hartberg in der vergangenen Saison so seine liebe Not. Drei Niederlagen stand nur ein Remis gegenüber, einen vollen Erfolg gab es nicht zu verbuchen. Am Sonntag schien es gleich von Beginn an so, als würden die Oststeirer an diese schlechte Tradition anknüpfen. Das Team von Thomas Silberberger dominierte. Dass die Führung ausblieb, war weniger der Qualität der Hartberger Abwehr, sondern vielmehr der Abschlussschwäche der Gastgeber zuzuschreiben.