Vier Kurz-Trainingslager in Slowenien statt eines längeren Camps in der Türkei. Dafür hat sich der SK Sturm aufgrund der Pandemie entschieden. Mittwoch Nachmittag stand die erste Einheit in Čatež auf dem Programm. Sportdirektor Andreas Schicker ist mit den Bedingungen sehr zufrieden und sagt: "Die Burschen sind sehr froh, auf Naturrasen trainieren zu können. Alles sieht grün und saftig aus. Wir sind froh, dass es mit dem Umbuchen so gut geklappt hat und auch die Bedingungen im Hotel passen sehr gut."
Nicht mit in Slowenien sind der erkrankte Jon Gorenč Stanković sowie die drei Rekruten Alexander Prass, Sandro Schendl und Luca Kronberger. Das Trio muss eine vierwöchige Grundausbildung absolvieren. Man sei aber in guten Gesprächen mit dem Bundesheer. Somit können die drei Spieler immer wieder zu den Trainingslagern nachkommen. In dieser Woche werden Prass, Schendl und Kronberger sowie Stanković am Freitag nach Čatež nachreisen. Somit fehlen vorerst nur noch Otar Kiteishvili und Francisco Mwepu.
Das erste Testspiel bestreiten die Grazer am Samstag. Gegner ist MOL Fehervar mit Trainer Imre Szabics.