Bis Dienstag hätte der SK Sturm offiziell bekannt geben müssen. ob man einen Aufstieg in die 2. Liga in Erwägung zieht. Denn im Falle des möglichen Zwangsabstiegs des SV Mattersburg wäre ein Platz in der 2. Liga frei.
Die Zulassungskriterien hätten nur die Rapid Amateure (Regionalliga Ost) und die Sturm Amateure (Regionalliga Mitte) erfüllt. Die Grazer verzichten aber auf diese Möglichkeit. „Wir haben soeben eine Kooperation mit Kapfenberg abgeschlossen. Von diesem Weg sind wir überzeugt. Deshalb haben wir uns zum jetzigen Zeitpunkt dagegen entschieden“, erklärt Sturms Geschäftsführer Andreas Schicker seine Beweggründe.
Die Amateure werden unter Trainer Thomas Hösele in der kommenden Saison mit einer stark verjüngten Mannschaft in der dritthöchsten Spielklasse antreten.