Bei Sturm Graz konnte sich Philipp Hosiner nicht durchsetzen, verließ die Grazer nach nur einem Jahr in die dritte deutsche Liga und heuerte beim Chemnitzer FC an. Und bei den Deutschen läuft es für den Mittelstürmer, der einst mit der Austria Meister wurde und dabei Torschützenkönig war, wie geschmiert.
In 15 Spielen erzielte der 30-Jährige 13 Tore, traf zuletzt in drei Ligaspielen in Folge doppelt. Beim Tabellen-Achten Meppen traf Hosiner nun in der Schlussminute per Kopf zum 2:1, zuvor hatte er vom Elfmeterpunkt ausgeglichen. In der Torschützenliste liegt Hosiner nur einen Treffer hinter Albert Banjuka und Kwasi Okyere Wriedt. Kurios: Wriedt war einst auch bei Sturm Graz im Gespräch.