Hans Fedl steht im Außenbereich des Flughafens Fiumicino in Rom. Er stützt sich an einem Geländer, seine Gesichtszüge sind angespannt, schmerzverzerrt. Die Hitze und die Reisestrapazen haben ihm sichtlich zugesetzt. Dennoch zieht er an der Zigarette. Das Rauchen konnte Fedl nie lassen, obwohl er es aus ärztlichem Gesichtspunkt längst hätte lassen sollen. Sein Akku war nicht mehr wirklich im grünen Bereich. Fedl wusste es.