Man kann von einem angenehmen Nebeneffekt sprechen. Der Wechsel zum GAK bringt für Petar Filipovic mit sich, dass er Teile seiner Verwandtschaft nun wesentlich öfter zu Gesicht bekommt. Sowohl aus seiner Familie, als auch aus jener seiner Frau leben einige Mitglieder teilweise schon seit Jahrzehnten in Graz. „Vergangenes Jahr ist auch noch ein Cousin von mir, mit dem ich in engem Kontakt bin, aus beruflichen Gründen hierhergezogen. Es waren natürlich alle megahappy, dass das mit dem GAK geklappt hat“, erzählt der 33-Jährige.