Ein ausgefuchster Trainer, der einen Erfahrungsschatz wie Peter Pacult vorweisen kann, lässt sich nicht in die Enge treiben. Wenn also bei den übermächtigen Salzburgern nun der um fast 30 Jahre jüngere Matthias Jaissle an der Seitenlinie steht, kostet dem Wiener nur ein schelmisches Grinsen. „Dafür schau’ ich besser aus.“ Jaissle gehört der jungen, deutschen Trainergeneration an, die Red-Bull-DNA in sich trägt. Seit 2015 befindet er sich, einzig unterbrochen durch einen zweijährigen Ausflug zu Bröndby, auf der Gehaltsliste des Konzerns.