Andreas Heraf und die SV Ried gehen künftig getrennte Wege. Seit Ende September war der Trainer aufgrund von Problemen mit den Stimmbändern im Krankenstand, nun steht fest, dass er aus ihm nicht mehr zurückkehren wird, zumindest nicht im Innviertel: Der Vertrag wurde einvernehmlich aufgelöst.

„Nach der krankheitsbedingten Pause haben beide Seiten – sowohl Andreas Heraf, als auch wir – in Gesprächen festgestellt, dass es unterschiedliche Auffassungen gibt, in welche Richtung sich der Klub bewegen soll. Deshalb haben wir uns jetzt einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit nicht mehr fortzusetzen.", erklärt Ried-Geschäftsführer Rainer Wöllinger.