Das Leiden ist zu Ende, nach einem dreiwöchigen Überlebenskampf, der nicht zu gewinnen war. Es ist durchaus löblich, dass sich die im Fußballklub Hinterbliebenen des SV Mattersburg um die Rettung des nun definitiv verblichenen Vereins bemüht haben. Doch die reine Logik hatte von vornherein keinen anderen Schluss zugelassen als den der Aussichtslosigkeit.