Im Kleine-Zeitung-Interview lässt Jonatan Soriano tief blicken. Der Red Bull Salzburg-Stürmer über. . .

. . . das Wetter in Österreich:

Ich brauche keine 30 Grad, aber ich vermisse die Sonne, das Meer und ein paar Freunde. Aber sonst gefällt es mir hier richtig gut. Vor allem in der Mannschaft habe ich Freunde gefunden. So habe ich zu Leiti (Christoph Leitgeb, Anmerkung) ein sehr gutes Verhältnis. Er ist ein spezieller Mensch. Sein Charakter, seine Ausstrahlung – ich kann ihm nie böse sein, niemals. Er ist etwas Besonderes.

. . . das Zusammenleben mit vier Frauen (Frau Cristina und drei Töchter), und ob er der Chef im Haus ist:

Das geht nicht. Der Boss ist meine Frau. Cristina ist für mich etwas ganz Besonderes. Sie hat es nicht leicht, hat viel Arbeit und deshalb hier nicht so viele Freunde. Und trotzdem ist sie immer so gut drauf. Sie ist der wunderbarste Mensch und sie ist immer für mich da – und für meine Töchter natürlich.

. . . das bevorstehende Spiel in Graz gegen Sturm (Mittwoch, 20.30 Uhr):

Mein erstes Spiel in Graz werde ich nicht vergessen. Die ganze Tribüne hinter dem Tor hat ständig gesungen. Das kannte ich nicht. In Spanien gibt es so etwas nicht. Dort gibt es auch tolle Fans, aber nicht solche wie bei Sturm Graz. Das war beeindruckend. Wir möchten in Graz gewinnen. Ich möchte immer gewinnen, egal wo und wie. Deshalb bin ich Stürmer.

Interview: PETER KLIMKEIT

Das komplett Interview lesen Sie in der Dienstag-Ausgabe der Kleinen Zeitung.