Der Vorarlberger Unterhaus-Spieler Raybek Arsanukaev hat die Höchststrafe von 48 Spielen Sperre ausgefasst - der berichtet die Kronen Zeitung. Der Amateurfußballer hatte einem Gegenspieler absichtlich mit einem Kopfstoß das Nasenbein gebrochen.
Der Eklat ist am 11. September passiert: Arsanukaev hatte beim Duell der 1b-Mannschaft von Viktoria Bregenz gegen das zweite Team von Göfis/Satteins in der 4. Landesklasse (9. Leistungsstufe). Der Spieler hatte zuvor einen Kopfstoß angedeutet und dafür Gelb-Rot gesehen. Der Schiedsrichter erklärte ihm, dass bereits der Versuch strafbar ist. "Ich zeige euch, was strafbar ist", soll der Russe gesagt haben und dem Gegenspieler tatsächlich einen Kopfstoß versetzt haben.
Der Vorfall wurde auch zur Anzeige gebracht.