Die spanische Zeitung "AS" sorgte mit einem Gerücht für Aufsehen. Ihr zufolge liebäugelt Barcelona-Präsident Joan Laporta mit einer Verpflichtung von Juventus-Turin-Star Cristiano Ronaldo.
Eine solche Verpflichtung wäre freilich ein kostspieliger Transferkracher. Die Finanzierung soll möglich werden, indem die Katalanen Antoine Griezmann, Sergi Roberto und Philippe Coutinho den Italienern anbieten, berichtet das Blatt.
Konkrete Gespräche habe es noch keine gegeben, bislang handelt es sich also tatsächlich um eine Luftschloss Laportas. Fraglich ist auch, ob Ronaldo mit seiner Vergangenheit bei Real Madrid, wo er neun Jahre lang unter Vertrag gestanden war, zu Erzrivale Barcelona wechseln würde.