Nachdem Sergio Aguero und Gabriel Jesus verletzt ausfielen, bemühte sich Manchester City im Sommer stark um die Verpflichtung eines neuen Stürmers. Ideal schien daher ein Transfer von Lionel Messi. Der Argentinier, der bereits das Spielsystem von Pep Guardiola bei seiner Zeit beim FC Barcelona verinnerlicht hatte, wollte die Katalanen nach einer enttäuschenden Saison verlassen. Eine Klausel im Vertrag des sechsfachen Weltfußballers hätte zudem eine ablösefreie Verpflichtung ermöglichen sollen.
Mit Fortlauf der Transferperiode stellte sich jedoch heraus, dass diese Klausel erst nächstes Jahr gültig werden würde. Die Engländer konnten sich folglich Messi nicht leisten. Auch andere Back-Up-Verpflichtungen scheiterten mangels der finanziellen Mitteln, berichtet die Daily Mail.
Guardiola ist zudem in Manchester nicht mehr unumstritten. Nach dem Champions-League-Viertelfinal-Aus und dem Vizemeistertitel hinter Liverpool regte sich Kritik am Spanier, die noch immer nicht verstummt ist. Gerüchten zufolge wäre Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann bei einer möglichen Entlassung Guardiolas dessen Nachfolger.