Konkret handelt es sich um die Auslandsrechte am ältesten Pokalbewerb der Welt, dem FA Cup. Medien berichten übereinstimmend, dass der Vertrag ab der Saison 2018/19 im Zeitraum von sechs Jahren eine Milliarde US-Dollar (ca. 919 Millionen Euro) einbringt.
Der Englische Verband sprach von einer "extrem bedeutsamen" Vereinbarung, ohne die Zahl zu bestätigen. Man könne dadurch "in Zukunft noch mehr in Trainingsgelände und -anlagen sowie Programme investieren, um den Fußball für jedermann verfügbar zu machen", so Verbandsoberhaupt Martin Glenn.
Genaue Details zum Vertrag sind nicht bekannt, laut eigenen Angaben schüttet der Verband aber bereits in der aktuellen Saison über 30 Millionen Pfund (ca. 34 Millionen Euro) an die teilnehmenden Mannschaften aus.