Gerade erst hat David Alaba mit dem FC Bayern München seinen neunten Meistertitel gefeiert - damit ist der Österreicher gemeinsam mit Franck Ribery Rekord-Titeträger bei den Münchnern. Und die Chance auf das Triple lebt auch noch: Kommenden Samstag geht es in Berlin gegen Leverkusen um Alabas sechsten Pokal-Titel und auch in der Champions League sind die Bayern noch im Rennen.
Kein Wunder also, dass die Deutschen den Wiener unbedingt halten wollen. Dafür müssten die Münchner aber tief in die Tasche greifen. Gehört er mit den bisherigen elf Millionen Euro pro Jahr schon jetzt zu den Topverdienern beim Rekordmeister, so fordert der 28-Jährige nun 20 Millionen.
Alaba gibt's nicht umsonst
Ob die Münchner bereits sind, diese Summe zu bezahlen, ist sehr fraglich. Stattdessen haben sie dem Österreicher nun ein Preisschild umgehängt: Galt Alaba vor kurzem noch als unverkäuflich, so müssten Interessenten jetzt zwischen 60 und 80 Millionen Euro für den Österreicher hinblättern.
Und Interessenten gibt es genug. So bestätigte Alabas Agent Pini Zahavi bestätigt gegenüber "Rai Sport", dass neben Paris SG, Real Madrid und Chelsea auch Juventus Turin Alaba haben will. Österreichs Vorzeige-Fußballer an der Seite von Cristiano Ronaldo - das hätte was!