Es ist also passiert. Kurz vor der Jahreswende muss der heimische Fußball einen besonders schmerzlichen sportlichen Abgang in Kauf nehmen. Mit Erling Haaland wechselt eines der vielversprechendsten Fußballtalente der vergangenen Jahre von der österreichischen in die deutsche Bundesliga. Dass der Norweger nicht die Premier League auserkoren hat, mag auf den ersten Blick verwundern, auf den zweiten erscheint der Schritt jedoch logisch angesichts seines bisherigen Werdegangs.